Beckmann & Partner
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„Konstant gefordert, jedoch auch konstant gefördert.“

Daniel MeyerDaniel Meier ist im Februar 2016 bei Beckmann & Partner CONSULT als Werkstudent gestartet. Er studierte Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Bielefeld und machte dort seinen Master. Eigentlich wollte er bei uns nur ein Pflichtpraktikum absolvieren, doch wir wollten ihn nicht mehr gehen lassen: So ist Daniel der erste Werkstudent bei Beckmann & Partner geworden. Im Anschluss an seinen Master ist Daniel dann direkt bei uns in seinen Beruf als Softwareentwickler eingestiegen. Er unterstützt nun unsere Kunden in Softwareentwicklungs-Projekten direkt vor Ort.


Das Interview mit Daniel führte unser Mitarbeiter Stephan Kozak im Oktober 2017, zu Daniels Werkstudentenzeit.

Wie bist du auf Beckmann & Partner aufmerksam geworden?
„Ich bin im Internet auf Beckmann & Partner CONSULT aufmerksam geworden. Während des Bachelorstudiengangs ist es Pflicht, ein Praktikum zu absolvieren. Dies wollte ich gern im Bereich der Softwareentwicklung leisten und bin dann über die Suche im Internet auf Beckmann & Partner CONSULT gestoßen. Da mich die dort beschriebenen Aufgabenfelder sehr interessiert haben, jedoch kein Stellenangebot für ein Pflichtpraktikum ausgeschrieben war, habe ich mich einfach mit einer Initiativbewerbung per Mail beworben."

Wie hat sich der Bewerbungsprozess abgespielt?
„Nachdem ich mich per Mail beworben hatte, bekam ich zu meinem Erstaunen schon nach zwei Tagen eine Rückmeldung und zugleich auch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Dieses hat dann auch schon eine Woche später stattgefunden. Das Gespräch ging insgesamt ca. eine Stunde. Hier habe ich dann mit allen drei Geschäftsführern sehr freundliche Gespräche in lockerer Atmosphäre geführt. Zum Abschluss der gemeinsamen Dialoge wurden konkrete Aufgaben, welche auf mich zukommen könnten, genannt und im Anschluss wurde mir zu meiner Freude mitgeteilt, dass sie sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen könnten.“

Wie hast du den Bewerbungsprozess wahrgenommen?
„Für mich als Bewerber war der gesamte Bewerbungsprozess sehr angenehm. Ich empfand die Bewerbungsgespräche als sehr freundlich und es war komplett anders, als ich es mir im Vorfeld vorgestellt hatte. Zu meinem Erstaunen war es keine „Prüfungssituation“, in der man mit unangenehmen Fragen auf die Probe gestellt wird, sondern es waren sehr freundliche Gespräche, in denen mir zunächst das Unternehmen vorgestellt wurde und es im Anschluss hauptsächlich um meine Persönlichkeit ging. Sicherlich gab es auch Fragen zu meinem Fachwissen, aber ich hatte das Gefühl, dass das Kennenlernen meiner Person ganz klar im Vordergrund stand. Alle Gespräche fanden in sehr angenehmer Atmosphäre statt und man hat gemerkt, dass es Beckmann & Partner CONSULT wichtig war, für den Bewerber eine „Wohlfühlatmosphäre“ zu schaffen.“

Wie kam es dazu, dass du nun Werkstudent bist?
„Nachdem ich ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Pflichtpraktikum absolviert hatte, gab es kurz vor Schluss meines Praktikums ein Gespräch mit der Geschäftsleitung. Ich habe mich während meines Praktikums anscheinend gut angestellt, weil die Geschäftsleitung mir in diesem Gespräch angeboten hat, den Kontakt zu halten und über einen Direkteinstieg nach Beendigung meines Bachelors nachgedacht hat. Ich habe mich über diese offene Tür natürlich sehr gefreut, hatte jedoch auch gleichzeitig etwas Bedenken, da ich eigentlich noch einen Master machen wollte. Ich habe diesen Wunsch dann ganz offen mit der Geschäftsleitung kommuniziert und sie haben sich dann um eine optimale Lösung für beide Parteien bemüht. So kam ich zu dem Angebot, als Werkstudent anzufangen. Ich bin dann zum ersten Werkstudenten von Beckmann & Partner CONSULT geworden. Mich hat es sehr gefreut, dass ich durch meine Persönlichkeit und meine Arbeit während des Praktikums einen positiven Eindruck hinterlassen habe und sich daraus eine weiterführende Beschäftigung entwickelt hat. Dieser Aspekt ist natürlich auch für meine jetzige Tätigkeit als Werkstudent motivierend und spornt mich an, weiterhin überzeugende Arbeit zu leisten.“

Was liegt während deiner Tätigkeit als Werkstudent in deinem Aufgabenbereich?
„Mein Hauptaufgabengebiet liegt in der Softwareentwicklung. Ich entwickle überwiegend Inhouse-Programme, also Programme die die Firma intern nutzt, und bin darüber hinaus dafür verantwortlich, die programmtechnische Infrastruktur der Firma zu erhalten und diese weiterzuentwickeln. Die Entwicklung dieser Programme erfolgt meist aus einem Fachkonzept heraus, an deren Erstellung ich ebenfalls beteiligt bin. Um die Programme technisch umsetzen zu können, benötige ich Kenntnisse in den Sprachen C#, PHP, SQL und Java.

Im Groben kann man sagen, dass ich von der Konzeptionierung bis hin zur Umsetzung eines Programms in die Arbeiten mit eingebunden bin.

Während der Semesterferien war es mir sogar einmal möglich, mit Kollegen von uns bei einem Kunden in Düsseldorf in einem Projekt mitzuarbeiten. Dies war natürlich besonders interessant, da ich so auch einmal die Möglichkeit hatte zu schauen, welche Aufgaben die anderen Softwareentwickler bei uns im operativen Geschäft zu erledigen haben.“

Wie ist der Bezug von der Theorie des Studiums auf die alltägliche Arbeit bei Beckmann & Partner CONSULT?
„Durch die praktische Arbeit bei Beckmann & Partner CONSULT lassen sich die Zusammenhänge der Studieninhalte besser verstehen. Lerninhalte, die in der Uni vermittelt werden, werden hier noch einmal mit Praxisbezug untermalt und somit hilft es mir schon sehr, neben der Uni noch bei Beckmann & Partner CONSULT zu arbeiten. Es kann sogar auch vorkommen, dass ich mich für ein Projekt in ein Themengebiet einlesen muss und dies dann erst später im Studium behandelt wird. Dann habe ich natürlich den Vorteil, dass ich mit dem Thema schon etwas anfangen kann und viel aufmerksamer auf Details in der Vorlesung achten kann oder auch viel gezielter fragen kann als meine Mitstudenten. Es hat für mich also durchaus viele Vorteile, neben der Uni noch als Werkstudent zu arbeiten.“

Was gefällt dir besonders an der Tätigkeit als Werkstudent?
„Mir gefällt besonders gut, dass ich als vollständiger Mitarbeiter integriert werde. Ich werde nicht mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen abgespeist, sondern ich habe - auch während des Praktikums - anspruchsvolle Aufgaben und Projekte übernommen. Meine Arbeit wird und wurde jederzeit wertgeschätzt.

Ich schätze es sehr, dass ich flexibel arbeiten kann und mir meine Arbeit in den Projekten im Grundsatz frei einteilen kann. Ich darf eigenständig arbeiten und kann viele Entscheidungen selbst treffen, ohne vorher eine große Hierarchieleiter herauf und wieder herunter steigen zu müssen. Da von mir entwickelte Programme im alltäglichen Geschäftsablauf gebraucht werden, trage ich natürlich auch Verantwortung dafür, dass diese Programme in der Programmierung und der Umsetzung reibungslos laufen.

Auch bei Problemen oder fehlendem Fachwissen kann ich mich immer auf meine Kollegen und Kolleginnen verlassen.

Die Flexibilität, die mir eingeräumt wird, zeigt sich nicht nur in der Arbeit, sondern auch in organisatorischen Dingen. Falls sich zum Beispiel ein Seminar in der Uni kurzfristig verschiebt, kann ich ohne großen bürokratischen Aufwand meine Arbeitszeiten so einteilen, dass es nicht zu Kollisionen zwischen der Arbeit und der Universität kommt. Auch für Prüfungen und Klausuren kann ich mir immer die benötigte Vorbereitungszeit nehmen.

Ich denke, dass ich großes Glück habe so flexibel sein zu können und trotzdem als nahezu vollständiger Mitarbeiter angesehen und auch gefordert werde.“

Wie empfindest du das Miteinander unter den Kollegen?
„Das Miteinander unter den Kollegen ist stets freundlich, offen und ehrlich. Ich kann jeden fragen und bekomme immer eine zuverlässige Antwort. Man wird nicht als nerviger Fragensteller abgespeist, sondern ich kann mir der Hilfsbereitschaft meiner Kollegen und Kolleginnen sicher sein. Da wir keine Hierarchien haben, wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt und man braucht sich auch nicht zurückhalten, Fragen an die Geschäftsleitung zu stellen. Jeder wird ernst genommen und es wird sich um jeden gekümmert. Die beckFamily funktioniert und wird gelebt!“

Welche Möglichkeiten als Wirtschaftsinformatiker gibt es für dich bei Beckmann & Partner CONSULT?
„Ich sehe mich nicht als Softwareentwickler, der in einem stillen Kämmerlein sitzt und munter vor sich hin programmiert, sondern ich sehe mich vielmehr als Entwickler, der mit dem Fachbereich offen kommuniziert und gerne auch mit anderen Mitmenschen zusammenarbeitet. Beckmann & Partner CONSULT bietet mir die Chance, nicht nur reiner Entwickler zu sein, sondern auch als Schnittstelle zwischen Fachbereich und Entwicklung zu agieren. Außerdem habe ich bei B&P CONSULT die Möglichkeit, auch über den Tellerrand hinaus zu schauen, wie zum Beispiel beim Projekteinsatz vor Ort beim Kunden und ich habe die Möglichkeit, mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.“

Wie würdest du Absolventen eines Informatikstudiums Beckmann & Partner CONSULT als Arbeitgeber beschreiben?
„Beckmann & Partner CONSULT bietet aus meiner Sicht ein super interessantes Berufsfeld und total nette Kollegen und Kolleginnen. Durch verschiedenste Projekte hat man ein ständig wechselndes Aufgabenfeld und somit ist der Arbeitsplatz dynamisch und abwechslungsreich. Zugleich steht man immer neuen Herausforderungen gegenüber und man ist somit konstant gefordert, wird jedoch auch konstant gefördert. Die Weiterbildung der Kollegen ist Beckmann & Partner CONSULT sehr wichtig und wird stetig gefördert. Wer also als Softwareentwickler nicht in einem stillen Kämmerlein versauern möchte und sich über wechselnde Herausforderungen freut, ist hier meines Erachtens bestens aufgehoben! Wir suchen derzeit verstärkt Nachwuchs als Softwareentwickler. Bleibt nicht lange ruhig auf euren Stühlen sitzen, sondern nutzt die Chance und bewerbt euch hier bei uns.“